Werde ich ein Ubernaut?
Ich hasse meinen Spieltrieb. Eigentlich bin ich mit Hosteurope ja zufrieden. Nur ein paar Kleinigkeiten wie die fehlenden Cronjobs in meinem Tarif nerven mich etwas, da ich so auf externe Cronjob-Anbieter ausweichen muss. Also habe ich mich mal spasseshalber nach einem alternativen Hoster umgesehen. Und genau da kommt mein Spieltrieb ins Spiel. Anstelle eines Anbieters mit grafischem Backend, das eigentlich jeder bedienen kann, liebäugle ich mit Uberspace. Manch einer mag sich jetzt fragen, was an dem Anbieter so gut ist. In erster Linie wohl, dass man dort ziemliche Narrenfreiheit hat. Um mal von der Internetseite des Anbieters zu zitieren…
Machen wir’s doch erstmal kurz: SSH. Perl. PHP. Python. Ruby. node.js. Erlang. Lua. Compiler. FastCGI. MySQL. CouchDB. MongoDB. Cronjobs. HTTPS. IMAP. SMTP. Webmail. qmail. vmailmgr. maildrop. SpamAssassin. ezmlm-idx. DSPAM. ~/service. runwhen. Eigene Logs. Backups. Dazu noch massig Plattenplatz. Und das ist nur der Anfang.
Und den Preis kann man sich auch noch aussuchen. Ab einem Euro im Monat geht es los. Wobei ich, falls ich wechseln sollte, wohl mehr zahlen werde als ich bisher an Hosteurope im Monat abdrücke (5,99 Euro). So viel Narrenfreiheit muss honoriert werden.
Scheinbar ist die ZSH auch noch Standard. Noch ein Pluspunkt. Ein dicker. Menno… Auch recht interessant ist übrigens das Interview, das Leetperium mit Jonas von Uberspace gemacht hat.
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