Veröffentlicht am 9. Juli 2012
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Genau genommen habe ich es schon seit Mittwoch Nachmittag wieder. Und diesmal sogar mit eingebautem Differenzialgetriebe.
Auch wenn ich wegen der 3 Wochen anstelle der 2 bis 3 Tage noch leicht angesäuert bin, hat es sich dann doch gelohnt. An Steigungen, bei denen ich bisher immer mit dem Vorderrad weggerutscht bin, hält das Kettwiesel nun schon die Spur. Und aus dem Stand komme ich nun auch schneller weg. Allerdings muss man nun etwas mehr Kraft beim Kurbeln aufwenden. Kommt mir ganz gelegen, da ich bisher nur 3 von 9 Gängen wirklich genutzt habe. Jetzt sind es 6. Hmm… Eventuell hat es aber auch etwas damit zu tun, dass die Kettenschaltung neu einstellt wurde. Na wie auch immer. Handbike ist da und funktioniert. Und ich bin glücklich und einige hundert Euro ärmer. Wenn ich mir mal durchrechne, was mich der Spaß inzwischen gekostet hat, kann man sich eigentlich nur an den Kopf fassen. Davon kaufen sich manche ein Auto…
Veröffentlicht am 26. Juni 2012
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Gerade eben habe ich mal wieder mit meinem Hase-Vertragspartner telefoniert. Eigentlich wollte ich nur sicher gehen, dass ich morgen das Kettwiesel nach 2 Wochen (geplant 2-3 Tage) Werkstattaufenthalt abholen kann. Soll ich euch etwas verraten? Die Teile, die beim dritten Versuch nun endlich passen sollen, sind nicht geliefert worden. Gerade könnte ich kotzen. Bin ich froh, dass ich nicht bei Hase um die Ecke wohne… Herrje ist das so schwierig für ein ein Jahr altes Kettwiesel die richtigen Teile zu liefern? Argh…
Nachtrag:
So ein paar Stunden später habe ich den Kanal jetzt richtig voll. Das Teil verlässt laut Hase morgen das Haus (es tut ihnen ja so leid blablabla). Somit wird es erst am Donnerstag beim Fachhändler ankommen. Und dieser ist Donnerstag und Freitag unterbesetzt. Also freuen wir uns auf die dritte Woche, in der ich auf den Einbau des Differenzialgetriebes in mein Kettwiesel warte. Ganz ehrlich? Das dürfte das erste und letzte Mal gewesen sein, dass ich von Hase Teile gekauft habe. Die eigentlich geplante Tasche von Ortlieb werde ich auf jeden Fall nicht bestellen. Schnauze voll. 2-3 Tage… Lächerlich.
Veröffentlicht am 21. Juni 2012
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Vergangenen Dienstag habe ich mein Kettwiesel zum Händler gebracht, weil ich mir ein Differenzialgetriebe einbauen lassen will. Angekündigt waren 2-3 Tage, dann sollte ich es wieder haben. Das gelieferte Differenzialgetriebe hat allerdings nicht gepasst. Also Nachlieferung irgendwelcher Teile, damit es passend gemacht wird. Heute habe ich mal wieder angerufen. Und was ist? Passt immer noch nicht. Wird also bis voraussichtlich kommenden Mittwoch dauern (Vertragshändler ist inzwischen vorsichtig geworden mit seinen Schätzungen), da heute wieder Teile vom Hersteller zum Vertragshändler geschickt werden. Firma Hase, ich bin begeistert… Und habe langsam Entzugserscheinungen, weil ich seit 10 Tagen nicht mehr fahren kann. Kommt bitte mal in die Gänge und liefert endlich mal die richtigen Teile. Danke.
Veröffentlicht am 28. Dezember 2011
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Auch wenn es noch ein paar Monate dauern wird, starte ich jetzt schon mal mit der Planungsphase des Projektes “Urlaub mit dem Handbike”.
Geplant ist, dass ich mich für mindestens eine Woche absetze und mit dem Handbike irgendwo Urlaub mache. Trainingscamp sozusagen. Bisher finde ich dieses Angebot ganz interessant. In Bozen und Meran war ich bereits vor einigen Jahren. Ist eigentlich eine ganz nette Ecke.
Unklar ist bisher auf jeden Fall noch ob bzw. wie ich mein Handbike dort hin bekomme. Das wird vermutlich mal wieder eine harte Nuss zum Knacken werden.
Veröffentlicht am 3. August 2011
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Einige Kilometer, viel Schweiß und Muskelkater später ein kleiner Zwischenbericht.
Kurz gesagt hat sich die Anschaffung gelohnt. Mit einem Kettwiesel mit Handantrieb herumzufahren macht immer noch Spaß. Alles funktioniert so wie es soll. Es gab zwar einen kleinen Zwischenfall mit dem Handantrieb, aber dieser wurde von Radsport Schulz (wo ich das Teil gekauft habe) innerhalb weniger Minuten behoben. Und als netten Nebeneffekt zum Spaß gibt es noch etwas Gewichtsverlust und mehr Fitness. Und neue Leute lernt man dabei auch noch. Auch wenn man diese teilweise fast aus dem Graben fischen muss, weil sie aus lauter Neugierde nicht mehr auf den Weg achten.
Nur ein regelmäßiger “Beifahrer” fehlt immer noch…